8. De wildn Vicher schlieffend unter und zieghnd si zrugg in iener Höln.
9. Aus seiner Bleibstat kimmt dyr Sturmwind; dyr Norderwind bringt Eis und Schnee.
10. Ayn Hauch von n Herrgot, und es eislt; und gstärret ligt dyr groesste See.
11. Und d Wolkenn ladt yr voll mit Wasser. Durch Ghilber abher bricht non s Liecht.
12. Er keert de Gwölker naach seinn Raatschluß; aau dös ist Tail von seinn Blich.
13. Mit n Wöter züchtigt yr, er sorgt aau, erweist sein Huld, ganz wie yr s braucht.
14. Ja, Hieb, dös laasst dyr durch n Kopf geen! Sagnd dir denn seine Wunder nix?
15. Waisst du aau grad, wie er dös deichslt, und wie yr s Liecht durch d Wolkenn schaint?
16. Was waisst von n Schwöbn denn von de Wolkenn? Ayn Wunder von n Allwisser ist s!