8. Wenn s freilich gfangen lignd und gfösslt, in n tieffstn Elend in de Strick,
9. dann sagt yr s ien brüewarm, was s taan habnd, die Sünddn, aus n Stolz geborn.
10. Er zieght ien d Wäschln lang, dös brauchend s, und warnt s dyrmit: 'Laasstß s Übl sein!'
11. Wenn s eingeend drauf, dös werd ien Glück sein; dann habnd s non mannigs schoene Jaar.
12. Wenn nit, dann braucht si aau kains wundern, däß s hinab geet - ien aigne Schuld.