Dyr Heskiheel 41:3-7 De Bibl auf Bairisch (BAI)

3. Er gieng hinein und maaß de Pfeiler von dyr Tür zo n hinterstn Gadn, die was ain Elln hietnd, de Türweitn mit drei Elln und de Bräitn von de Seittnwöndd daadl mit dreiaynhalb Elln.

4. Er maaß, däß der Gadn zöhen Elln lang und brait war und gsait myr, däß dös s Allerheiligste sei.

5. Aft maaß yr d Mauern von n Templgebäu, dö was drei Elln dick war. Auswendig umher warnd Kammern mit zwo Elln Bräitn anhinbaut.

6. Dreissg Kammern warnd in dreu Stokwercher angorddnet. An dyr Mauer von n Templgebäud warnd Absätz, daa wo de Döckenntraeum von de Nöbngädn auflaagnd, wogn was myn d Mauer nit anbecken brauchen hiet.

7. S Templgebäud war also hinst aufhin umbaut, und de heruntern Gädn warnd ieweils bräiter wie de obern. Von herunt giengend einwendig Stiegnen durchhin.

Dyr Heskiheel 41