1. Yn n Trechtein sein Macht naam mi in Bsiz, und sein Geist gversötzt mi mittn eyn de Braittn danhin. Dö laag voller Gebainer.
2. Er gfüert mi rund umydum an de Gebainer vorbei; und daa saah i, wie vil däß in dyr Öbnet verstraeut laagnd. Ganz austrücklt warnd s.
3. Daa gfraagt yr mi: Menscherl, mainst, däß die Gebainer wider löbndig werdn künnend? Daa gantwort i: Also, Herr und Got, dös waisst grad du.