10. Männig Völker gaand über di entsötzt sein; und yn ienerne Künig stöllt s d Haar auf, wenn i vor ienerne Augn mein Schwert schwing. Sö ziternd um iener aigns Löbn, wenn s mit dir hinab geet.
11. Denn yso sait dyr Herr, mein Got: Yn n Bäbler Künig sein Schwert kimmt über di.
12. Wenn di seine Harstner angreiffend, laaß i deine Hordnen kugln. Sö seind de unbaertstn von de Völker, machend yn n Stolz von Güptn ayn End und reibnd sein gantze Harst auf.