16. Du naamst deine feehen Gwänder her, grichtst dyr bei de Nimetn ayn Loter her, und auf gieng s mit dyr Unzucht wie nonmaal was.
17. Deinn beerignen Schmuck aus Gold und Silber, wo i dyr göbn hiet, naamst dyrzue her, Mändln draus z machen, mit dene wost aft aau was hietst, Götzndienst nömlich.
18. Mit deine feehen Gwänder gaklaidst ys aft ein und brangst ien mein Öl und meinn Weihrauck dar.