4. Sö trankend aynn Wein und prisnd dyrbei de Götter aus Gold und Silber, Brontz und Eisn, Holz und Stain.
5. Netty daadl erschin ayn Menschnhand und schrib hinbeier n Leuchter öbbs auf de gweisste Wand in n Gschloß. Wie dyr Künig dö Hand bei n Schreibn saah,
6. wurd yr käsweiß, yso dyrkaam yr; und seine Knie gschloternd iem yso, däß yr schierger niemer steen künnen haet.
7. Dyr Künig gaplerrt, sö sollebnd sofort d Waarsager, Sterngutzer und Beschwörer holn. Aft verspraach yr yn de Bäbler Weisn: "Also, wer dös list und deutt, kriegt aynn Krapp und ayn Goldkötn und werd dyr Dritte in n Reich."