24. Wenn i d Völker vor deiner vertribn und deine Grentzn weit danhingschobn haan, gaat niemdd eyn dein Land einfalln, dyrweilst dreumaal eyn n Jaar aufhinzieghst, um vor n Trechtein, deinn Got, z erscheinen.
25. Bei n Schlachtn sollst s Bluet von meinn Opfer nit über ayn ghöflts Broot laauffen laassn; und von n Schlachttier für s Oostermaal derf nix hinst eyn d Frueh überbleibn.
26. Von de Eerstlingsfrücht von deinn Feld bring de Schoenstn eyn n Templ von n Trechtein, deinn Got. Ayn Gaißkiz sollst nit in dyr Milich von seiner Mueter kochen."
27. Dann spraach dyr Herr zo n Mosenn: "Schreib die Worter allsand auf, denn daa drauf gründdt mein Bund mit dir und Isryheel!"