4. Wie s z Ruslham ankaamend, wurdnd s von dyr Gmain, de Postln und de Gmainwärt empfangen. Sö gverzölnd allss, was dyr Herrgot durch ien taan hiet.
5. Daa gmeldnd si aine kristlichnen Öltmauchn: "+Freilich müessnd s beschnitn werdn! Und dös mueß myn ien +aau beibringen, däß s bei n Mosenngsötz bleibnd."
6. De Zwölfbotn und Gmainwärt traatnd zamm, däß s dö Fraag prüeffend.
7. Wie draufer allweil örger gstritn wurd, erhob si dyr Peeters und gsait zo ien: "Brüeder, ös wisstß y, däß mi dyr Herrgot schoon lang aus enkern Kraiß zo n Auskündder von dyr Froobotschaft für d Haidn bestimmt haat, däß s zo n Glaaubn kemmend.
8. Und dyr Herrgot, der was d Hertzn kennt, haat dös bstötigt, indem däß yr ien önn Heilignen Geist gaab, grad yso wie üns.
9. Er haat überhaaupt kainn Unterschaid zwischn üns und ien gmacht und ien d Hertzn durch n Glaaubn graint.
10. Zwö wolltß ietz dann önn Herrgot auf de Prob stölln und yn de Kristner ayn Joch auflögn, wie s ünserne Vätter nit dyrpackt habnd und mir aau nit?
11. Herentgögn, mir glaaubnd ja, däß mir grad yso wie die durch de Gnaad von n Herrn Iesenn saelig werdnd."
12. Daa gverstummt de gantze Versammlung und glost yn n Bärnäbbn und Paulsn zue, wie s gverzölnd, was füre groossn Zaichen und Wunder däß dyr Herrgot durch ien ünter de Haidn taan hiet.
13. Wie s ausgrödt hietnd, gmeldt si dyr Jaaggen: