9. Er gakenddt önn Templ von n Trechtein, s Künigsschloß und ayn ieds bösserne Haus z Ruslham an.
10. Aau d Statmauern von Ruslham rissnd die Scharn unter seinn Befelh nider.
11. Wer non in dyr Stat überblibn war older aau schoon zo n Bäbler Künig überglaauffen, und önn Rest von de Handwercher gverschlöppt dyr Leibwachgöbl Nebysäret eyn d Verbannung.
12. Grad de örmstn Leut von n Land ließ yr non daableibn, däß s d Weinleittnen und d Äcker zaaffend.
13. De Kaldauer zschluegnd de brontzern Säulnen an n Herrn seinn Templ, de Kösslwägln und s brontzerne "Mör" und naamend de Brontz auf Bäbl mit.
14. Aau de Tegln, Schaufln, Mösser und Böcher und allss aus Brontz, was myn bei n Templdienst gverwenddt, naamend s mit.