De Künig B 17:29-35 De Bibl auf Bairisch (BAI)

29. Ayn ieds Volk aber gmacht syr aau seine aignen Götzn und gstöllt s in de Nimetntempln auf, die wo sö syr z Samreit neu baut hietnd, ayn iede Diet in derer Stat, daa wo s gwont.

30. De Bäbler schueffend syr Bilder von n Suckott-Benott, de Kutterer ain von n Nergal und d Hämeter ain von dyr Äschimä.

31. D Äberer gförtignend Bilder von n Nibhäs und Tärtäck, und d Seferweimer gverbrennend zuer Eer von ienerne Götter Ädrymelech und Änymelech ienerne aignen Kinder.

32. Gleichzeitig aber gvereernd s aau önn Trechtein. Aau gsötznd s aus de aignen Leut Priester für d Nimetn ein, die wo daa obn eyn de Templn Dienst taatnd.

33. Yso gvereernd s önn Trechtein und blibnd dyrbei aau bei ienerne Götter, wie s is von dyrhaim her gwönt warnd, daa wo myn s hergholt hiet.

34. Und yso machend s is hinst heut, däß s bei ienerne früehern Bräuch bleibnd. Sö ferchtnd önn Trechtein nit und haltnd si aau nit an d Satzungen und Bräuch, ys Gsötz und de Geboter, wo dyr Herr yn de Naachkemmen von n Jaaggenn auferlögt haat, yn dönn was yr önn Nam Isryheel göbn haat.

35. Dyr Trechtein haat nömlich mit ien aynn Bund gschlossn und ien befolhen: "Ös derfftß kaine fremdn Götter vereern, kain anbettn, ien dienen older ien öbbs opfern.

De Künig B 17