4. Wie aber dyr Jochs önn Herrn um Gnaad angfleeht, gerhoert n dyr Trechtein, weil yr saah, wie arg däß dyr Ärmauer Künig mit Isryheel umgieng.
5. Er gaab yn de Isryheeler aynn Errötter, däß sö si aus dyr Gwalt von Ärmau loesn und wider gwon dyrhaim löbn kunntnd.
6. Aber sö liessnd nit von derer Sündd ab, zo derer wo s Haus Jerobäm Isryheel verlaitt hiet, sundern hieltnd dran föst. Aau dyr Goznpfaal in Samreit blib steen.
7. Dyr Trechtein ließ von n Jochs seinn Hör grad fuchzg Wagnkömpfer, zöhen Wägn und zöhentauset Fueßharstner übrig. Allss Anderne hiet dyr Ärmauer Künig vernichtt und zo Staaub trett.
8. De andern Getaat von n Jochs, aau seine Höldntaatn, seind aufzaichnet in de Jaarbüecher von de Künig von Isryheel.
9. Er entschlief zo seine Vätter und wurd in Samreit glögt. Sein Sun Josch wurd für iem Künig.