5. Dyr Künig Salman und de gantze Menig Isryheel, wo bei iem vor n Schrein versammlt war, staachend so vil Schaaf und Rinder ab, däß myn s gar nit dyrzöln künnen haet.
6. Drauf gstöllnd de Priester önn Bundesschrein von n Herrn eyn seinn Plaz ninder, in dyr Gotswonung von n Templ, in n Allerheiligstn, unter d Flügln von de Kerebn einhin.
7. De Kerebn gabraittnd ja ienerne Flügln über dönn Plaz aus, daa wo dyr Schrein stuendd, und gabdöckend n zamt seine Stangenn von obn.
8. D Stangenn warnd so lang, däß s hinst eyn s Heiligtuem vor dyr Gotswonung aushergaglangend. Von ganz herausst warnd s aber nit zo n Seghn. Daa drinn seind s blibn hinst heut.