4. Er selbn gieng ayn Tagsrais weit eyn d Wüestn einhin. Daadl gsitzt yr si unter aynn Ginster einhin und gwill nix meer wie sterbn: "Ietz glangt s myr, Herr! Nimm myr s Löbn, weil i aau nit bösser bin wie meine Gönen!"
5. Dann glögt yr si unter dönn Ginster einhin und schlief ein. Aber ayn Engl gaglangt n an und spraach: "Stee auf und iß öbbs!"
6. Wie yr umydumgablickt, saah yr nöbn seinn Kopf aynn Aschnzelttn und aynn Krueg Wasser. Er aaß und trank und glögt si wider hin.
7. Doch yn n Trechtein sein Engl kaam ayn zwaitts Maal, gaglangt n an und gsait zo iem: "Stee auf und iß! Sünst werd dyr dyr Wög z weit."