24. Er troch furt, aber unterwögs fiel n ayn Leeb an und gatoett n. Sein Leichnam laag gströckter Löngs auf n Wög, und dyr Ösl blib dyrbei steen. Aau dyr Leeb blib dortn steen.
25. Die Leut, wo daadl vorbeigiengend, saahend önn Leichnam auf n Wög lign und önn Lebn dyrbei. Dös gverzölnd s eyn derer Stat umaynand, daa wo dyr alte Weissag gwont.
26. Wie dös der alte Weissag ghoert, wo n unter n Reitn zrugggholt hiet, war s iem glei klaar: "Dös ist der Gotsman, wo yn n Trechtein seinn Befelh gunachtt haat. Drum haat n dyr Herr yn n Leebn eyn de Krälln gspilt; und der haat n zrissn und toett, wie s iem dyr Herr ankündigt hiet."
27. Dann ließ yr syr von de Sün önn Ösl satln.
28. Er rit hin und fandd önn Leichnam ausgströckter eyn n Wög daadllign, und dyr Ösl und dyr Leeb stuenddnd allweil non dyrnöbn. Dyr Leeb hiet wöder önn Leichnam gfrössn non önn Ösl zrissn.