13. Aber i gakrieg kain Rue niemer, weil i meinn Bruedern Titz nit fandd. Also schied i ab und grais auf Mächtn weiter.
14. Aber Dank yn n Herrgot! Er nimmt üns allweil in seinn Signumftzug mit, weil myr ains mit n Kristn seind. Durch üns verbraitt yr de Kund von n Kristn überall wie aynn lieblichnen Rauckwaaß.
15. Mir seind der Weihrauck, wo durch n Kristn yn n Herrgot darbrennt werd; und dyr Waaß dyrraicht die, wo grött werdnd, und die, wo zgrundgeend, grad yso.
16. Für sele, wo verloorngeend, ist s ayn Gruch, wo Tood bringt; für die, wo saelig werdnd, ist s ayn Waaß, wo Löbn wöckt. Und wer ist grecht dyrfür?
17. Mir, weil myr nit wie de viln Andern seind, wo mit n Gotteswort ayn Gschäft machend. Mir verkünddnd s lautter und in n Kristn. Dyr Herrgot haat s üns auftragn, und vor seiner steen myr grad dyrfür.