10. Es geit y waiß grad wievil Spraachn auf dyr Welt, und ayn iede besteet aus klaare Lautter.
11. Wenn i ietz aber ayn Spraach nit kenn, naacherd verstee i dönn Andern nit und er mi nit.
12. Yso ist s aau mit enk. Wenntß also naach Geistesgaabn ströbtß, schaugtß dann, däß s zvürderst ain seind, die wo de Gmain aau weiterbringend!
13. Von Noetn sollt ainer, wo in Zungenn rödt, drum bettn, däß yr s aau auslögn kan.
14. Denn wenn i grad in Zungenn bett, bett zwaar mein Geist, aber mein Verstand ist nit mit einbezogn.