15. sundern, gnaun wie mit dene, wo heint dyrbei seind, aau mit dene, die wo heint nit bei üns daa seind.
16. Ös wisstß is ja non von Güptn her, aber aau von de Völker, bei dene wo myr durchzogn seind,
17. was die füre widerlichnen Götzn aus Holz und Stain, Gold und Silber, habnd.
18. Pässtß fein auf, däß nie öbber, ob Man older Weib, Sippn older Stamm, von n Herrn, ünsern Got, abfallt und yn de Götter von dene Dietn naachhinlaaufft! Ayn sölcherne Giftwurtzl solltß gar nit aufkemmen laassn.
19. Wer die Worter und Flüech hoert, braucht syr +ja nit einbilddn, er kännt tuen, was iem grad pässt, und si in seiner Sündd hinter de Grechtn verstöcken!
20. Yn aynn Sölchern verzeiht s dyr Herr gwiß nit; er laasst seinn Zorn und Eifer entbrinnen, bringt iem aynn iedn Fluech in dönn Weistuem auf n Hals und löscht seinn Nam unter n Himml aus.
21. Gnaun naach de Flüech, wie s bei n Bundsschluß gsprochen werdnd und in dönn Buech daader aufzölt seind, werd der Sel aus n Volk ausgsündert und eyn s Unheil gstoessn.