7. Si haat gfraagt, ob s zwischn de Garbn yn de Maader naachhinangern derf. Yso sein myr also dyrzue kemmen; und ietz arecht s schoon seit dyr Frueh dyrhin und haat non kaaum grastt."
8. Dyr Bos gsait zo dyr Rut: "Päß auf, Dirndl, ietz geest niemer auf anderne Äcker zo n Klaubn umhin, sundern bleibst daa und haltst di an meine Dirnen!
9. Bleib bei dönn Feld, daa wo die grad ärnend, und gee ien naachhin! I sag s schoon yn meine Knecht, däß s dyr nix tuen derffend. Und wennst Durst haast, kanst ruebig zuehingeen zo de Krüeg und ayn Wasser trinken, wo d Eehaltn gschöpft habnd."