12. Und yn n Hai'n von dyr Pergymoner Gmain schreibst: 'Yso spricht er, der wo dös scharffe Ritterschwert tragt:
13. I waiß, wost wonst, und i mueß sagn, dort ist dyr Troon von n Antsacher! Und dennert haltst an meinn Nam föst und haast önn Glaaubn an mi nit abglaugnt, aau nit dyrselbn, wie dyr Äntips bei enk toetigt wurd, mein treuer Zeug, dortn, wo dyr Antsacher haust.
14. Öbbs aber haan i +schoon gögn di: Bei dir geit s Leut, die wo s mit dyr Leer von n Pilgram habnd. Dyr Pilgram grödt yn n Bäläck ein, er solleb d Isryheeler dyrzue verlaittn, ayn Götznopferfleish zo n Össn und Unzucht z treibn.
15. Yso geit s aau bei dir ain, wo s mit n Nigglausing habnd und de gleichn Sünddn tuend.
16. Schau, däßst d Reib kriegst! Sünst kimm +i, und zwaar bald, und bekömpf die mit dönn Schwert, wo aus meinn Mäul kimmt.
17. Wer Oorn haat, sollt lustern, was dyr Geist yn de Gmainn sait: Wer überwinddt, yn dönn gib i öbbs von n verborgnen Männen. Und dyrzue gib i iem aynn weissn Stain, daa wo ayn neuer Nam draufsteet, dönn was grad der kennt, der wo n kriegt.'
18. Und yn n Dietrauer Gmainhai'n schreibst: 'Yso spricht dyr Sun Gottes, der was Augn wie Flammenn haat und Füess wie Mössing: