D Hebern 11:7-10 De Bibl auf Bairisch (BAI)

7. Weil dyr Noch gaglaaubt, gfolgt yr yn n Herrgot voller Eerfarcht, wie yr vor öbbs gwarnt wurd, was non nit zo n Abseghn war. Drum gabaut yr d Archn, um sein Trucht zo n Röttn. Sein Glaaubn gverurtlt d Welt und gmacht iem zo n Örbling von dyr Freispraach durch n Glaaubn.

8. Weil dyr Abryham gaglaaubt, gfolgt yr yn dönn Ruef, furtztröchen in ayn Land, wo er als Uedl kriegn wurdd; und er zog wögg, aane z wissn, wohin yr graatn wurdd.

9. Grund seinn Glaaubn hielt yr si als Fremdling in n verhaissnen Land auf und gwont dort in Zeltter, wie aau dyr Eisack und Jaaggen, d Mitörbn von dyr nömlichnen Verhaissung,

10. denn er gverwartt dö aine Stat mit föste Pflötzer, wo dyr Herrgot selber blicht und baut haat.

D Hebern 11